Am Ende bleibt es bleibt es eine Punkteteilung

12 Mär

SV Gehrde - 1.FCR 09 Bramsche II 2:2

Am Ende bleibt es bleibt es eine Punkteteilung

SV Gehrde : FCR 2 – 2:2 (2:2) Samstag, 09.03.24

Nachdem die Reserve vom FCR lediglich ein Remis am Rückrundenauftakt erzielen konnte, sollten nun wieder 3 Punkte her. Im Spitzenspiel in Gehrde trafen wir als amtierender 3. auf den viertplatzierten aus Gehrde. Die Vorzeichen für guten Fußball waren gesetzt.

Das Spiel begann zunächst ausgeglichen, doch schon nach kürzester Zeit konnten wir das Spiel an uns reißen. Die anfängliche Devise lautete, unser Tempo auf außen mit langen Bällen auszuspielen. Dieser Plan ging auf und war aufgrund der fehlenden Intaktheit des Platzes notwendig.

Der bärenstarke Wlady kam über außen mehrmals gefährlich vors Tor und wurde nach knapp 15 Minuten das erste Mal gefoult. Das Resultat: Elfmeter für Bramsche. Mustafa, der im vorangegangenen Spiel noch 2 Anläufe gebraucht hatte, wurde dieses Mal souverän und konnte die verdiente Führung erzielen. Lediglich 10 Minuten später spielte sich diese Szene nochmals ab. Wieder war es Wlady, der nach einer guten Einzelaktion in den 16er zieht und anschließend gelegt wurde. Dieses Mal trat Fabi an, der ebenfalls ohne Mühe netzte.

Mit der Führung im Rücken sollte das Spiel im Anschluss etwas ruhiger gestaltet werden. Allerdings kam Gehrde über Treffer in Minute 34 und 40 zum überraschenden Ausgleich. Vor allem eine Anfälligkeit gegenüber Standards müssen wir uns hier diagnostizieren.

Mit dem unentschieden ging es dann in die Pause. Dass wir mehr vom Spiel besaßen, zeigte sich auch in Hälfte 2. zahlreiche Chancen konnten wir erarbeiten, ließen jedoch die letzte Konsequenz vor dem Tor vermissen. Bis auf einer roten Karte für uns, waren damit auch keine nennenswerten Highlights entstanden.

Wir konnten den Patzer vom letzten Wochenende somit nicht ausgleichen. Dennoch werden wir alles daran setzen, am nächsten Wochenende wieder die gesamte Punkteausbeute mitzunehmen. Der Gegner heißt dann Ankum lI.          Bericht: Ringo Hönemann

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